Die Eigenbluttherapie ist eine sanfte, natürliche Methode zur Stärkung des Immunsystems. Sie kann helfen, wenn man häufig krank ist, sich ständig schlapp fühlt oder nach Infekten nur langsam wieder zu Kräften kommt.
Was passiert bei der Eigenbluttherapie?
Es wird eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und anschließend direkt wieder in den Muskel oder unter die Haut gespritzt. Der Körper erkennt das Blut in ungewohnter Form als Reiz – das bringt das Immunsystem in Schwung. Man könnte sagen: Der Körper wird angeregt, sich selbst besser zu helfen.
Wann kann die Behandlung helfen?
Die Eigenbluttherapie wird oft eingesetzt bei:
Ablauf der Behandlung
Die Therapie besteht meist aus mehreren Terminen über einige Wochen hinweg. Die genaue Anzahl wird individuell besprochen.
Was du wissen solltest:
Die Eigenbluttherapie ist in der Regel gut verträglich. Manche spüren nach der Behandlung eine leichte Müdigkeit oder ein Ziehen an der Einstichstelle – das ist normal und zeigt, dass der Körper reagiert. Diese Methode kann auch gut mit anderen Behandlungen kombiniert werden und bietet eine natürliche Unterstützung für mehr Widerstandskraft und Gesundheit.